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.: Geocaching auf Deutschlands größter Insel :.

"24 - Die Rettung des Haddekuche"

24

 

Lange war es geplant, lange haben wir uns vorbereitet, lange haben wir geübt und dann tickte gnadenlos die Uhr …

 

Der Cache „24 - GC1AGHB – Rettet den Haddekuche!“ hatte uns vom 15.09. bis 18.09.2012 nach Frankfurt am Main geführt und es sollte ein für uns unvergessliches Erlebnis werden. Wir waren vorbereitet wie noch nie bei einem Cache, haben alle uns zur Verfügung stehenden technischen Hilfsmittel eingepackt und genutzt. Von Stadt-, Straßen- und U-Bahnplänen in Großformat, über Funkgeräte, eine Menge PC´s, externe Handyakkupacks für die Kommunikation, bis hin zur GPS Liveortung auf einem großen Flatscreen. Aber hat uns das alles wirklich geholfen? Konnten wir diesen Cache tatsächlich erfolgreich von unserer Liste streichen?

 

 

 

Aber von Anfang an...

 

Tag 1

 

Ich (MX-Hero) kann gar nicht mehr sagen, wer die Idee hatte oder wie das ganze Vorhaben zu Stande gekommen ist. Irgendwann gab es eine Rundmail von Pittiplatschie, die die Initiative ergriff, und dann ging alles ganz schnell. Die Plätze waren begrenzt und sehr schnell vergriffen. Viele, mich eingeschlossen, hatten noch nie etwas von diesem Cache gehört und waren nach kurzer Recherche sofort hin und weg. So etwas hatten wir hier oben bei uns ja noch nicht einmal ansatzweise gesehen oder gehört. Es gibt nichts vergleichbares in unserer Nähe, von daher wollten natürlich viele mit dabei sein. Es war nicht schwer, die Anzahl der Teams fest zu legen. Aufgrund der Informationen und Empfehlungen vom Owner war eine optimale Größe schnell gefunden. Es sind drei Personen pro Außenteam geworden und jeweils drei für jedes Außenteam in der Zentrale also insgesamt 12 Leute. Diese waren wie folgt aufgeteilt:

 

Team "Jacky Cola" - Zentrale Außenteam Süßer Außenteam Rauscher

SiGMa04

Der_horst

Pittiplatschie

DieterGB23

Glubosch

Screaming Igels

MX-Hero

Virtualboy

H1ghtower

Nijoco86

Lexparka

Y-Psilon

 

So sah also unser Team aus. Mit einer Cacheerfahrung (zu diesem Zeitpunkt)  von 19.193 founds hatten wir ein starkes Team und waren voller Zuversicht und Motivation, als wir uns Samstag früh in Stralsund trafen.

 

 

 

Da wir ja gut vorbereitet waren, war alles organisiert. Wir holten unseren Mietwagen ab, ein Peugeot Boxter 9 Sitzer, und verluden unser Gepäck. Wir fuhren nur zu siebent von Stralsund los. Glubosch und Y-psilon fuhren allein, h1ghtower war eh in der Ecke, Nijoco86 kam mit der Bahn und der_horst wohnt in Frankfurt. Er stellte bereitwillig seine Wohnung als Zentrale zur Verfügung, eine Entscheidung, die er im nach hinein vielleicht doch etwas bereut hat. ;)

 

Gegen 09:00 Uhr war alles verladen und die Reise konnte beginnen. Auch die Fahrt war komplett durchorganisiert. Unsere Strecke war exakt geplant, um von den vielen Dosen nur die besten anzufahren. Dadurch haben wir dann noch fünf Länderpunkte einsammeln können. Die Fahrzeit erhöhte sich dadurch zwar, aber was tut man nicht alles für gute Dosen?!

 

Die Fahrt verlief problemlos. Ein Stück gefahren, Dose, ein Stück gefahren, Dose, … Und dann, bei Tempo 160 Km/h auf der Autobahn, die spannenden Gespräche wurden von einem lauten „PIIEEEPP…“ unterbrochen. Stille trat ein und wieder „PIIIEEEEEP…“. Der Renault teilte uns mit, dass diverse elektronische Geräte ausgefallen seien. Er verlor Leistung und wir wurden sanft (binnen 5 sek) auf Tempo 60 Km/h herunter gebremst. Die Elektronik war hinüber. Wir fuhren dann mit maximal 40 Km/h der nächsten Ausfahrt entgegen, parkten und atmeten erst einmal durch. Nach Rücksprache mit der Autovermietung war dann schnell klar, mit diesem Auto würden wir unser Ziel nicht mehr erreichen. Sollte dies schon ein schlechtes Zeichen sein? Glücklicherweise waren wir nur knapp 10 km von Osnabrück entfernt, wo die nächste Außenstelle der Autovermietung war. Also aufsatteln und los. Wir brauchten ein neues Auto.

 

 

 

Dort angekommen wurden wir von dem netten Mitarbeiter schon erwartet, dieser hatte eigentlich schon Feierabend, war aber dennoch sehr gut gelaunt. Dafür an dieser Stelle ein großes Dankeschön, dass er uns aus der Patsche geholfen hat. Dort konnten wir dann schweren Herzens den Peugeot umtauschen. Dann aber der zweite Schock des Tages. Da dies natürlich unangekündigt war, war kein Auto vor Ort, welches 7 Personen plus einer Menge Taschen, PC´s und Monitore transportieren konnte. Also gab es gleich zwei Autos. Einen schönen VW Caddy Maxi und…. einen Fiat 500… Na das konnte ja spannend werden.

 

 

Als wir kurz darüber nachdachten, war es jedoch gar nicht so schlecht, dass wir nun zwei kleinere Autos hatten. Ein Teil von uns übernachtete sowieso in einem Hotel und der andere Teil bei der_horst in der Zentrale. Somit konnten wir die Fahrzeuge gleich dementsprechend aufteilen und brauchten nicht noch Ewigkeiten durch Frankfurt eiern. Also doch kein schlechtes Zeichen, dass der Peugeot kaputt gegangen ist. Eher das genaue Gegenteil…

 

Nachdem wir die Taschen und alles was dazu gehörte in die neuen Autos verladen hatten, kam für mich der nächste Schock. Der Fiat 500 hatte eine komische Taste auf dem Lenkrad, nach kurzer Diagnose war klar was es ist. Eine Windows Taste…. Mir wurde leicht mulmig bei dem Gefühl ein Fahrzeug zu führen wo ein Windows drauf läuft. Aber nach kurzer Probierphase war klar, dass es nichts mit dem Auto selbst zu tun hatte. Es war ein Windows basierendes System für die Steuerung der Musik und Peripheriegeräte (USB Stick) eingesetzt worden. Über die Notwendig- und Sinnhaftigkeit lässt sich hier sicherlich streiten. Aber ich war beruhigt und somit konnte unsere Tour nun weiter gehen. Richtung Frankfurt und dem Cache 24.

 

 

 

Gegen 22:30 Uhr kamen wir dann auch endlich im Zielgebiet an. Die anderen Teams waren schon alle da und vergnügten sich mit den schönen Dingen im Leben, Dosen suchen. Wir richteten unser Quartier ein, gingen noch was trinken und ließen den Tag in gemütlicher Runde ausklingen. Es sollte noch ein anstrengendes Wochenende werden.

 

Unterschiede im Komfort: beim Horst zu Hause ...

 

... im Hotel ;)

 

 

Tag 2

 

 

Am Samstagmorgen gingen wir erstmal ausgiebig frühstücken, die Auswärtsschläfer im Hotel und wir Heimschläfer in einer Bäckerei in der Nähe. Anschließend drehten wir dann noch eine kleine Tradi-Cacherunde um den Häuserblock, bevor wir uns dann alle zusammen in der Wohnung von der_horst zusammenfanden.

 

 

 

Der weitere Samstagvor- und Nachmittag war dann geprägt durch intensive Vorbereitungen. Die Zentrale fürs Innenteam musste aufgebaut werden. Dazu wurde das ganze Wohnzimmer von der_horst komplett umgestaltet, die Tische zu einer 6 Meter langen Schaltzentrale zusammengeschoben, die Schränke mit Fahrplänen und Codetabellen beklebt und mindestens 20 Meter Kabel verlegt, um die ganzen mitgebrachten Laptops und Computer zu einem kleinen Netzwerk zu verbinden. Jedes Innenteam-Mitglied bekam seinen speziellen Platz am Tisch. Die beiden Außenteams bewaffneten sich mit Handfahrplänen, GPS, Ersatzbatterien, Taschenlampen, Verpflegung und anderen wichtigen Gegenständen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gegen 15 Uhr gingen dann alle in der Nähe noch was beim Döner essen und danach fuhren beide Außenteams zusammen ein paar Stationen Straßenbahn und U-Bahn, um ein Gefühl dafür zu kriegen. Dabei war uns der_horst als einheimischer Scout eine große Hilfe. Vielen Dank einmal an dieser Stelle für alle die Mühen, die du auf dich genommen hast. Bei dieser Gelegenheit wurden dann gleich Fahrkarten gekauft und natürlich der eine oder andere Cache in der Nähe der U-Bahn Stationen mitgenommen.

 

 

Gnadenlos steuerte die Uhr auf 18 Uhr zu, wo an den Startkoordinaten die halbstündige Trainingsrunde erfolgen sollte. Pünktlich um 18.01 Uhr waren wir am 24-Start. Klappte die Kommunikation zwischen Außen- und Innenteam? War das Netzwerk stabil? Wie harmonierten Team Süßer und Team Rauscher? Es lief alles ganz gut, wir bestanden den Testlauf mit seinen einfachen Aufwärm-Stationen mit Bravour!

 

 

Noch 5 Minuten…

 

 

Verschnaufen. Gegenseitiges Erzählen, was für Testaufgaben man hatte.

 

 

Noch 2 Minuten…

 

 

Telefoncheck mit der Zentrale.

 

 

Noch eine Minute…

 

 

Beide Außenteams stehen zusammen und wünschen sich gegenseitig maximale Erfolge.

 

 

18.35 Uhr – es ging los!

 

 

Warten auf eine Nachricht aus der Zentrale…

 

 

18.36 Uhr – das Handy klingelte!

 

 

Endlich, das Abenteuer 24 konnte beginnen, die ersten Anweisungen vom Innenteam trudelten ein. Beide Außenteams setzten sich in unterschiedliche Richtungen in Bewegung …

 

 

Natürlich wollen wir an dieser Stelle nicht spoilern, was alles passierte. Deshalb jetzt mal die Erklärung, was eigentlich das Besondere an diesem Cache 24 ist: Dazu zitiere ich mal kurz aus den FAQs zum Cache:

 

 

Was ist ein „Echtzeit-Action-Synchroncache“?

 

 

Der Cache ist eine Teamaufgabe, d.h. man kann ihn nur mit mindestens drei Cachern gemeinsam heben. Zwei der drei Cacher sind in der Stadt unterwegs und bewegen sich mit U-Bahn, Straßenbahn und Bus von Stage zu Stage. Hier kommt die Echtzeitkomponente zum Tragen, denn die öffentlichen Verkehrsmittel fahren nach einem vorgegebenen Fahrplan. Dementsprechend habe ich einen „Cacheplan“ ausgearbeitet, der an den Fahrplan (derzeit Jahresfahrplan 2012) angepaßt ist. Das begrenzt die Suchzeit für die einzelnen Stages, den Anschluss darf man nicht verpassen, und sorgt damit für Action.

 

 

Warum geht der Cache nur einmal am Tag?

 

 

Weil der Fahrplan sich je nach Tageszeit und Wochentag ändert. Einzig der Abendfahrplan ist jeden Tag gleich. Außerdem sind in den Abendstunden die Verspätungen kalkulierbar gering, so daß der Cache auf jeden Fall funktioniert.

 

 

 

 

So, wir steigen mal 2 Stunden später wieder in den Cache ein. Und was soll ich (Lex) sagen, der Abend war schon gelaufen! Wir waren gerade gescheitert. Um 19.40 waren wir raus! Was war passiert… Wie wir im Nachhinein analysiert haben: Als Erstes: Team Rauscher war eine Station zu weit gefahren. Die Zentrale hatte das Team in einen Bus einsteigen lassen und eine Station fahren lassen, obwohl dies gar nicht nötig war. Falsche Interpretation der Hinweise auf der Webseite in dieser Phase. So kam Team Rauscher durch den Umweg schon sehr spät an der eigentlichen Station an, wo das Dreierteam eine bestimmte Zahl finden musste. Was sich leider nicht so einfach gestaltete und die Minuten tickten gnadenlos runter. Schließlich entdeckte man die Zahl, gab diese ans Innenteam weiter, die sie in die Eingabemaske hämmerten, doch zu spät, von dort kam die Meldung, die nächste Webseite kann nicht mehr aufgerufen werden, wir sind raus für heute!

 

 

 

Kurz nach dem Aus! Man schweigt sich gegenseitig nur noch frustriert an! 
Kommunikation untereinander nur noch über Whatsapp (Smartphone-Chat) ;););)

 

Keine 50 m weiter von Team Rauscher hatte Team Süßer gerade ihre Suchaufgabe erfüllt gehabt und kam nun zu Team Rauscher hinüber und wir schauten uns alle zusammen enttäuscht in die Augen und versuchten erste Analysen. Was für ein Mist! Nach „nur“ zwei Stunden schon ausgeschieden! Sowas blödes. Und nun? Tja, es blieb uns nur noch der kommende Abend, den wir für diesen Fall extra einkalkuliert hatten. Dann konnten wir an dieser Stelle wieder in den Cache einsteigen. Und was machten die beiden Teams jetzt? Tradi-Frustcachen war angesagt. Na klar! Der nächste war ja gerade mal 30 m entfernt! ;)

 

 

Eine Stunde später waren alle wieder zusammen in der Zentrale versammelt und einige Frustbiere gingen die Kehle runter. Es wurde diskutiert und diskutiert und dann beschlossen, es morgen einfach besser zu machen, was blieb uns auch anderes übrig! Einige äußerten aber auch ihre Bedenken: Was, wenn wir morgen auch wieder versagen und es irgendwo hakt? Das kann ja bei diesem Cache immer mal ganz schnell passieren. Dann war alles umsonst…

 

 

 

 

 

Tag 3

 

 

Diese schwere Last des Nichtversagendürfens lastete auch am nächsten Morgen nach dem Aufstehen noch auf unseren Schultern. Um uns abzulenken, stand der Tag erst einmal ganz im Zeichen des Cachens, schließlich bot Frankfurt und Umgebung ja nicht nur dieses eine Highlight.

 

 

Während h1ghtower und ich (Lex) uns die unglaublich geniale „Nibelungen“–Cacheserie (Geist des Hagen (GC11JM6), Schatz des Hagen (GC11EJ5), Alberich der Zwergenkönig (GC2586K), Schatz des Alberich (GC2J9J5), Alberichs Edelsteinturm (GC38DP9), Ring der Nibelungen (GC1VZY8), Schatz des Drachen (GC1NYNJ)) 50 km südlich im Riedroder Forst nahe der Autobahn Frankfurt-Mannheim, Abfahrt Lorsch vornahmen, besuchten Virtualboy, Glubosch, Y-psilon und Nijoco86 das IKEA-Event in Frankfurt und machten ein paar weitere Highlights in der Stadt, darunter die zwei schönen Letterboxen Oben und Im Schatten des goldenen Engels.

 

 

Huch, zufällig lag da eine Filmdose im IKEA-Regal

 

Auch der Rest war in Frankfurt unterwegs und war sehr zufrieden mit der Cacheauswahl. Der Tag verging jedenfalls wie im Fluge, aber gegen 18 Uhr wurden die Ablenkungen langsam ad acta gelegt und der Focus richtete sich bei allen wieder auf den Mammutcache 24. Die Außenteams versammelten sich schon frühzeitig an ihren Positionen und in der Zentrale liefen die Rechner an. Es wurde wieder ernst! Ungeduldig hockten die zwei Teams auf einer Bank in der Nähe des Dramas vor nun fast genau 24 Stunden.

 

 

Dann ploppte die nächste Webseite auf und der jeweilige Kontaktmann aus dem Innenteam informierte die beiden Telefonisten aus dem jeweiligen Außenteam über die nächsten Anweisungen. Wir waren wieder im Spiel…. Yeah!!!

Die Hetzjagd durch Frankfurt ging weiter, konnten wir den Haddekuche am Ende retten?

 

 

Leider waren wir vier Stunden später leider endgültig gescheitert. Aus die Maus – Ende! Die Rügencacher hatten es nicht geschafft. Woran es nun im Einzelnen lag, würde hier den Rahmen sprengen, nur so viel, wir kamen immer mehr in Zeitnot im Laufe der Stunden, es wurde immer knapper, die Hinweise rechtzeitig zu finden. Da half es uns leider auch nichts, dass Team Rauscher sogar für eine halbe Stunde mit dem Owner quatschen konnte, der sich ihnen für diese Zeit angeschlossen hatte. Schöne Grüße an dieser Stelle. Er half sogar mit ein paar guten Tipps und rettete uns dann später sogar zweimal, als es zeitlich zu eng wurde, indem er die nächste Webseite einfach freischaltete. Es hatte alles nichts genützt, wir waren gescheitert.

 

 

 

Mord und Totschlag nach dem Ausscheiden unter den Team-Mitgliedern ;););)

 

Zurück in der Zentrale wurden die Wunden geleckt, heiße Diskussionen geführt und die Schuldigen gesucht. Die es nicht gab, man konnte niemand einzelnem die Schuld geben, das ganze Team war eben nicht gut genug gewesen. Das mussten wir uns wohl oder übel eingestehen. Irgendwann gegen 3 Uhr verabschiedeten wir uns und die Hotelschläfer verließen die Zentrale. Niemand war irgendjemandem jetzt böse, es nagte nur in uns und an unserem Selbstbewusstsein. Mit diesem Gefühl schliefen dann auch wohl viele ein.

 

 

 

Tag 4

 

 

 

Der Rest ist eigentlich schnell erzählt. Wir fuhren am Vormittag noch etwas verkatert zum Flughafen, gaben dort unseren VW Caddy Maxi und den kleinen Fiat 500 ab und bekamen dafür einen Renault Traffic, in dem wir alle bequem Platz fanden. Gegen 12 Uhr machten wir uns dann auf den Weg nach Hause. Auf der Rückfahrt hielten wir natürlich noch an dem einen oder anderen Rastplatzcache an und kamen dann müde und erschöpft gegen 22 Uhr wieder heil in Stralsund an.

 

So wie es aussieht, werden wir im nächsten Jahr einen erneuten Anlauf nehmen und wieder nach Frankfurt fahren, um dann vielleicht doch noch den Haddekuche zu retten! Was nicht vergessen werden sollte ist der riesige Spaß, den wir die vier Tage alle zusammen hatten, es war einfach der Hammer und wie heißt es doch so schön: „Der Weg ist das Ziel!“. Es muss nicht immer eine Dose am Ende stehen. In diesem Sinne. Eure Rügencacher

 

Kommentare  

#5 DieterGB23Gudrun 2013-03-01 12:37
Diesem tollen Artikel gibt es wenig hinzuzufügen. Die Tage waren sehr spannend, voll gepackt mit unzähligen Eindrücken und vielen Erlebnissen. Es gab Stress pur - wie beim Cache 24, aber auch ruhige Stunden bei Spaziergängen in der Umgebung. Auch wenn es mit dem Cache 24 nicht geklappt hat, so war es doch eine wertvolle Erfahrung, die ich nicht missen möchte.
Vielleicht klappt es in diesem Jahr noch einmal.
#4 RE: "24 - Die Rettung des Haddekuche"Korallenfans 2013-02-25 14:43
Wir hoffen das wir nicht die gleichen Erlebnisse haben!
Unsere Reise nach Frankfurt wird Pfingsten sein! Die Planung läuft bereits..
#3 RE: "24 - Die Rettung des Haddekuche"Glubosch 2012-11-29 11:29
Wieso hat eigentlich der "kaputte Renault" ein Peugeot-Logo am Kühler? Sehr mysteriös. Aber mal davon abgesehen, komme ich auch sehr gern wieder mit.
#2 Screaming IgelsScreaming Igels 2012-11-28 22:27
Toller Artikel 8) . Also wenn am 21.12.2012 nichts dazwischen kommt ;-) bin ich im nächsten Jahr wieder dabei.
#1 VirtualboyVirtualboy 2012-11-28 21:15
Besser kann man es nicht zusammenfassen und ich wäre nächstes Jahr natürlich wieder mit von der Partie oder Party, wie man will.

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